Dünner gleichmäßiger Auftrag in alle Richtungen mit der Federstahlkelle ausgezogen, damit wenn etwas Struktur vom Spachteln bleibt, eine zufällige Struktur entsteht. Anstatt zu schleifen, reicht es meist vorsichtig mit der Kelle zu schaben. Die Kalkglätte muss 24 Stunden trocknen.
Mit wenig Material auf der Kelle arbeiten.
Flecken in unterschiedlicher Richtung gezogen und geglättet.
Nach dem Anziehen der ersten Flecken, werden weitere Flecken dazwischen gesetzt.
Im dritten Arbeitsgang werden die letzten freien Stellen abgedeckt.
Durch die Überlagerung entsteht die für Fleckspachtelung typische Struktur.
Die Farbigkeit wird nach Trocknung gleichmäßiger.
Wie immer bei Oberflächengestaltungen kann man auch etwas anders vorgehen als hier gezeigt.
Die beschriebenen Angaben wurden nach dem neuesten Stand der uns vorliegenden Erfahrungen festgestellt. Wegen der Verarbeitungsmethoden und Umwelteinflüsse sowie der verschiedenartigen Beschaffenheit der Untergründe, muss eine Verbindlichkeit für die allgemeine Rechtsgültigkeit der einzelnen Empfehlungen ausgeschlossen werden. Vor der Anwendung ist das Produkt vom Verarbeiter auf Eignung für den Anwendungszweck zu prüfen (Probeanstrich).
Bei Neuauflage oder Produktveränderung verlieren die Texte ihre Gültigkeit.
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